Grundlage unserer Zusammenarbeit.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen dem Malerbetrieb Pascal Gerdes (nachfolgend "Auftragnehmer") und seinen Kunden (nachfolgend "Auftraggeber") über Malerarbeiten, Innenausbau sowie damit zusammenhängende Dienstleistungen.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend. Der Vertrag kommt durch schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Ausführung der beauftragten Leistungen zustande.
Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu:
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Malerbetrieb Pascal Gerdes, Hüttenstr. 50, 35708 Haiger) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Die vereinbarten Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Rechnungen sind innerhalb der im Angebot aufgeführten Frist nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig.
Bei größeren Aufträgen ist der Auftragnehmer berechtigt, angemessene Abschlagszahlungen zu verlangen.
Der Auftragnehmer führt die Arbeiten nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den anerkannten handwerklichen Grundsätzen aus. Nach Fertigstellung der Arbeiten ist der Auftraggeber zur Abnahme verpflichtet.
Die Abnahme erfolgt durch Unterzeichnung eines Abnahmeprotokolls oder durch schlüssiges Verhalten (z.B. Ingebrauchnahme).
Die Gewährleistungsfrist für die erbrachten Leistungen richtet sich nach dem Auftrag und den jeweiligen Leistungen, beginnend mit der Abnahme der Leistungen. Für Arbeiten an beweglichen Sachen, wie zum Beispiel Türen oder Fenster, sowie für Reparaturarbeiten beträgt die Gewährleistungsfrist 1 Jahr.
Der Auftragnehmer haftet für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten verursacht wurden. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Auftragnehmers. Es gilt deutsches Recht.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.